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%%barsperstaff 4 %%stretchlast 0 X: D:Sommer T:Auf du junger Wandersmann C:Nach v. Ditfurth, „Fränkische Volkslieder“, 1855 (:S: Lied und Song:) L:1/4 M:4/4 Q:1/4=128 K:G G3/2 D/ G A | B B B z | A3/2 B/ c d | c B A A | B d B G | B/A/ A G2 | G3/2 B/ d d | e d d c | A3/2 B/ c c | d c c B | G B B B | A c/A/ B2 | d3/2 c/ B B/G/ | A A/F/ G2 |] w: Auf, du jun- ger | Wan- ders- mann, | jet- zo kommt die | Zeit her- an, die | Wan- der- zeit, die | bringt ~ uns Freud. | Wolln uns auf die | Fahrt be- ge- ben, | das ist un- ser | schön- stes Le- ben: | gro- ße Was- ser, | Berg und ~ Tal | an- zu- schau- en |ü- ber- ~ all. | W:An dem schönen Donaufluss W:findet man ja seine Lust W:und seine Freud auf grüner Heid, W:wo die Vöglein lieblich singen W:und die Hirschlein fröhlich springen; W:dann kommt man vor eine Stadt, W:wo man gute Arbeit hat. W: W:Mancher hinterm Ofen sitzt W:und gar fein die Ohren spitzt, W:kein Stund vors Haus ist kommen aus; W:den soll man als G’sell erkennen W:oder gar ein Meister nennen, W:der noch nirgends ist gewest, W:nur gesessen in sei’m Nest? W: W:Morgends, wenn der Tag angeht W:und die Sonn’ am Himmel steht W:so herrlich rot wie Milch und Blut: W:Auf, ihr Brüder, lasst uns reisen, W:unserm Herrgott Dank erweisen W:für die fröhlich’ Wanderzeit, W:hier und in die Ewigkeit! |