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X: D:Sommer, Herbst, Natur T:Bei einem Wirte wundermild C:M: Gerhard Grimpe T: Ludwig Uhland (:S: :) L:1/4 M:none Q:1/4=170 K:E E G A | B2 c2 | G F E G F E | (D3/2 E/ F) D C2 | B,3 F G B | F2 F2 G B | F B c d | (e3/2 d/ c) B | c2 c2 | B E F G | (A2 B G F) G | E2 E2 |] w: Bei ei- nem | Wir- te | wun- der- mild, da war ich | jüngst ~ ~ zu Ga- | ste, ein gold- ner | Ap- fel war sein | Schild, ein gold- ner | Ap- ~- ~ fel | war sein | Schild an ei- nem | lan- ~- ~-~- gen | As- te. | W:Es war der gute Apfelbaum, W:bei dem ich eingekehret; W:mit süßer Kost und frischem Schaum W:hat er mich wohl genähret. W: W:Es kamen in sein grünes Haus W:viel leichtbeschwingte Gäste; W:sie sprangen frei und hielten Schmaus W:und sangen auf das beste. W: W:Ich fand ein Bett zu süßer Ruh W:auf weichen grünen Matten; W:der Wirt, er deckte selbst mich zu W:mit seinem kühlen Schatten. W: W:Nun fragt ich nach der Schuldigkeit, W:da schüttelt er den Wipfel. W:Gesegnet sei er allezeit W:von der Wurzel bis zum Gipfel. |