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%%barsperstaff 6 X: D:Sommer T:Das Wandern ist des Müllers Lust C:T: Wilhelm Müller 1821 M: Carl Friedrich Zöllner 1844 (:S: Riehm:) L:1/4 M:4/4 Q:1/4=132 K:G D | G3/2 D/ B, C | D3/2 E/ D G | B3/2 A/ G A | B3/2 c/ B G | (B2 A2) | G2 z D | A A B/A/ ^G/A/ | F A D D | A A B/A/ ^G/A/ | F A D D | E F G A | B3/2 A/ G B | (d2 F2) | G2 z B | (A B c B/c/ | d B) G B | (A B c B/c/ | d B) G B | (A3/2 F/) G B | (A3/2 F/) G B | (d2 F2) | G2 z |] w: Das | Wan- dern ist des | Mül- lers Lust, das | Wan- dern ist des | Mül- lers Lust, das | Wan- ~ | dern. Das | muss ein schlech- ~ ter ~ | Mül- ler sein, dem | nie- mals fiel ~ das ~ | Wan- dern ein, dem | nie- mals fiel das | Wan- dern ein, das | Wan- ~ | dern. Das | Wan- ~ ~ \-~ ~ | \-~ ~ dern, das | Wan- ~ ~ \-~ ~ | \-~ ~ dern, das | Wan- ~ dern, das | Wan- ~ dern, das | Wan- ~ | dern. | W:Vom Wasser haben wir’s gelernt... W:Das hat nicht Ruh’ bei Tag und Nacht, W:ist stets auf Wanderschaft bedacht, W:das Wasser. W: W:Das seh’n wir auch den Rädern ab... W:Die gar nicht gerne stille steh’n, W:und sich mein Tag nicht müde dreh’n, W:die Räder. W: W:Die Steine selbst so schwer sie sind... W:Sie tanzen mit den muntern Reih’n W:und wollen gar noch schneller sein, W:die Steine. W: W:O Wandern, Wandern meine Lust... W:Herr Meister und Frau Meisterin W:lasst mich in Frieden weiterzieh’n, W:und wandern! |