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X: D:Winter T:Der Winter ist ein rechter Mann C:T: Matthias Claudius M: Johann Friedrich Reichardt L:1/4 M:none Q:1/4=132 K:G D | G G G F/G/ | A A A G | F A d c | (B A) G D | B B/A/ G G | c c/B/ A A | d G F G | (B2 A2) | G3 |] w: Der | Win- ter ist ein ~ | rech- ter Mann, kern- | fest und auf die | Dau- ~ er. Sein | Fleisch fühlt ~ sich wie | Ei- sen ~ an und | scheut nicht süß noch | sau- ~ | er. | W:Aus Blumen und aus Vogelsang W:weiß er sich nichts zu machen, W:hasst warmen Trank und warmen Klang W:und alle warmen Sachen. W: W:Wenn Stein und Bein vor Frost zerbricht W:und Teich und Seen krachen: W:Das klingt ihm gut, das hasst er nicht, W:dann will er tot sich lachen. W: W:Sein Schloss von Eis liegt hoch hinaus W:beim Nordpol an dem Strande, W:doch hat er auch ein Sommerhaus W:im lieben Schweizerlande. W: W:So ist er denn bald dort, bald hier, W:gut Regiment zu führen, W:und wenn er durchzieht, stehen wir W:und sehn ihn an und frieren. |