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X: D:Weihnachten T:Es ist ein Ros entsprungen C:Köln 1599 L:1/4 M:4/4 Q:1/4=120 K:F c2 | c c d c | c2 A2 | B2 A G- | G F2 E | F2 :| z A | G E F D | C2 z c | c c d c | c2 A2 | B2 A G- | G F2 E | F2 |] w: Es | ist ein Ros ent- | sprun- gen, | aus ei- ner | ~ Wur- zel | zart. | Und | hat ein Blüm- lein | bracht mit- | ten im kal- en | Win- ter, | wohl zu der | ~ hal- ben | Nacht. | w: Wie | uns die Al- ten | sun- gen, | von Jes- se | ~ kam die | Art. | || | || | | | W:Das Röslein, das ich meine, W:davon Jesaja sagt, W:hat uns gebracht alleine W:Marie, die reine Magd. W:Aus Gottes ewgem Rat W:hat sie ein Kind geboren W:wohl zu der halben Nacht. W: W:Das Blümelein so kleine, W:das duftet uns so süß. W:Mit seinem hellen Scheine W:vertreibt's die Finsternis. W:Wahr Mensch und wahrer Gott, W:hilft uns aus allem Leide, W:rettet von Sünd und Tod. |