%%pagewidth 14cm
%%scale 0.7
%%topspace 5
%%wordsspace 15
%%leftmargin 0.2cm
%%rightmargin 0.5cm
%%titlefont serif 20
%%subtitlefont serif 16
%%composerfont serifItalic 14
%%vocalfont serif 14
%%wordsfont serif 14
%%textfont serif 14
%%gchordfont sans-serif 10
%%gchordbox 1
%%tempofont serif 8
%%annotationfont serif 10
%%historyfont serifItalic 14
%%writefields BHRSZ
X: D:Arbeit, Sommer T:Es klappert die Mühle L:1/8 M:6/8 Q:1/4=100 K:F C | C F F F G A | A G G G2 c | A z z z2 :| F/A/ | c> c c c d c | c B B B2 B | A> A A c B A | A G G G2 c | A2 A G2 G | F z z z2 |] w: Es | klap- pert die Müh- le am | rau- schen- den Bach, klipp- | klapp! | Er ~ | mah- let das Korn zu dem | kräf- ti- gen Brot, und | ha- ben wir sol- ches, so | ist kei- ne Not, klipp- | klapp, klipp- klapp, klipp- | klapp! | w: Bei Tag und bei Nacht ist der Mül-ler stets wach, klipp-klapp! | W:Flink laufen die Räder und drehen den Stein, W:klippklapp, W:und mahlen den Weizen zu Mehl uns so fein, W:klippklapp! W:Der Bäcker dann Zwieback und Kuchen draus bäckt, W:der immer den Kindern besonders gut schmeckt, W:klippklapp, klippklapp, klippklapp! W: W:Wenn reichliche Körner das Ackerfeld trägt, W:klippklapp, W:die Mühle dann flink ihre Räder bewegt, W:klippklapp! W:Und schenkt uns der Himmel nur immerdar Brot, W:so sind wir geborgen und leiden nicht Not, W:klippklapp, klippklapp, klippklapp! |