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X: D:Feier T:Freude, schöner Götterfunken C:T: Friedrich Schiller M und Satz: Ludwig van Beethoven (:S: Urachhaus:) %%score 1 ( 2 3 ) L:1/4 M:4/4 Q:1/4=140 K:G V:1 treble V:2 treble V:3 treble V:1 B B c d | d c B A | G G A B | B3/2 A/ A2 | B B c d | d c B A | G G A B | A3/2 G/ G2 | A A B G | A B/c/ B G | A B/c/ B A | G A D B- | B B c d | d c B A | G G A B | A3/2 G/ G2 |] w: Freu\-de, * schö- ner | Göt- ter- fun- ken, | Toch- ter aus E- | ly- si- um, | wir be- tre- ten | feu- er- trun- ken, | Himm- li- sche, dein | Hei- lig- tum. | Dei- ne Zau- ber | bin- den * ~wie- der, | was die * Mo- de | streng ge- teilt; al- | * le Men- schen | wer- den Brü- der, | wo dein sanf- ter | Flü- gel weilt. | V:2 G G A B | B A G F | G G F G | G3/2 F/ F2 | G G A B | B A G F | G G F G | F3/2 G/ G2 | F F G G | F G/A/ G G | F G/A/ G F | E ^C D2 | G G A B | B A G F | G G F G | F3/2 G/ G2 |] V:3 G G G G | D D D D | G G D G, | D3/2 D/ D2 | G G G G | D D D D | G G D G, | D3/2 G/ G2 | D D G B, | D D G B, | D D ^D B, | E A, D2 | G G G G | D D D D | G G D G, | D3/2 G/ G2 |] W:Wem der große Wurf gelungen, W:eines Freundes Freund zu sein, W:wer ein holdes Weib errungen, W:mische seinen Jubel ein! W:Ja – wer auch nur eine Seele W:sein nennt auf dem Erdenrund! W:Und wer’s nie gekonnt, der stehle W:weinend sich aus diesem Bund! W: W:Freude heißt die starke Feder W:in der ewigen Natur. W:Freude, Freude treibt die Räder W:in der großen Weltenuhr. W:Blumen lockt sie aus den Keimen, W:Sonnen aus dem Firmament, W:Sphären rollt sie in den Räumen, W:die des Sehers Rohr nicht kennt. |