%%pagewidth 14cm
%%scale 0.7
%%topspace 5
%%wordsspace 15
%%leftmargin 0.2cm
%%rightmargin 0.5cm
%%titlefont serif 20
%%subtitlefont serif 16
%%composerfont serifItalic 14
%%vocalfont serif 14
%%wordsfont serif 14
%%textfont serif 14
%%gchordfont sans-serif 10
%%gchordbox 1
%%tempofont serif 8
%%annotationfont serif 10
%%historyfont serifItalic 14
%%writefields BHRSZ
X: D:Sommer, Lebensfreude, Gotteslob T:Geh aus, mein Herz, und suche Freud C:T: Paul Gerhard (1656) M: August Harder (1813) (:S: Riehm:) L:1/8 M:4/4 Q:1/4=120 K:F c2 | c3 B A2 A2 | AB AG F2 c2 | f2 ed c2 A2 | GA Bc A2 A2 | G3 c ed c=B | d4 c2 C2 | B3 A G2 G2 | cd cB A2 C2 | B3 A G2 G2 | cd cB A2 AB | c2 AB c2 AB | c4 A2 c2 | f3 d cB AG | G4 F4 |] w: Geh | aus, mein Herz und | su- ~ che ~ Freud, in | die- ser ~ lie- ben | Som- ~ mer- ~ zeit, an | dei- nes Got- ~ tes ~ | Ga- ben! Schau | an der schö- nen | Gär- ~ ten- ~ Zier, und | sie- he, wie sie | mir ~ und ~ dir sich ~ | aus- ge ~ schmü- cket ~ | ha- ben, sich | aus- ge- schmü- ~ cket ~ | ha- ben. | W:Die Bäume stehen voller Laub, W:das Erdreich decket seinen Staub W:mit einem grünen Kleide; W:Narzissus und die Tulipan, W:die ziehen sich viel schöner an W:als Salomonis Seide. W: W:Die Lerche schwingt sich in die Luft, W:das Täublein fliegt aus seiner Kluft W:und macht sich in die Wälder; W:die hochbegabte Nachtigall W:ergötzt und füllt mit ihrem Schall W:Berg, Hügel, Tal und Felder. W: W:Die Glucke führt ihr Völklein aus, W:der Storch baut und bewohnt sein Haus, W:das Schwälblein speist die Jungen; W:der schnelle Hirsch, das leichte Reh W:ist froh und kommt aus seiner Höh W:ins tiefe Gras gesprungen. W: W:Ich selber kann und mag nicht ruhn, W:des großen Gottes großes Tun W:erweckt mir alle Sinnen; W:ich singe mit, wenn alles singt, W:und lasse, was dem Höchsten klingt, W:aus meinem Herzen rinnen. W: |