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X: D:Sommer, Gotteslob T:Ich bin das ganze Jahr vergnügt C:Von schwäbischen Rückwanderern aus Bessarabien (:S: Lied und Song:) L:1/8 M:4/4 Q:1/4=132 K:C G2 | c2 BA G2 G2 | A2 B2 c2 G2 | A G F E D2 C2 | D4 z2 G2 | E G G G A G G G | E G G G A G G G | c2 d2 e2 e2 | d2 d2 c2 |] w: Ich | bin das ~ gan- ze | Jahr ver- gnügt. Im | Früh- ling wird das Feld ge- | pflügt. Dann | steigt die Ler- che hoch em- por und | singt ihr fro- hes Lied mir vor, und | singt ihr fro- hes Lied mir vor. | W:Und kommt die liebe Sommerzeit, W:wie hoch ist da mein Herz erfreut, W:wenn ich vor meinem Acker steh W:und soviel tausend Ähren seh. W: W:Rückt endlich Erntezeit heran, W:dann muss die liebe Sense dran. W:Dann zieh ich in das Feld hinaus W:und schneid und fahr die Frucht nach Haus. W: W:Im Herbst schau ich die Bäume an, W:seh Äpfel, Birnen, Pflaumen dran. W:Und sind sie reif, so schüttl ich sie. W:So lohnet Gott der Menschen Müh’! W: W:Und kommt die kalte Winterzeit, W:dann ist mein Häuschen überschneit, W:das ganze Feld ist kreideweiß W:und auf der Wiese nichts als Eis. W: W:So geht’s jahraus, jahrein mit mir, W:ich danke meinem Gott dafür W:und habe immer frohen Mut W:und denke: Gott macht alles gut. |