%%pagewidth 14cm
%%scale 0.7
%%topspace 5
%%wordsspace 15
%%leftmargin 0.2cm
%%rightmargin 0.5cm
%%titlefont serif 20
%%subtitlefont serif 16
%%composerfont serifItalic 14
%%vocalfont serif 14
%%wordsfont serif 14
%%textfont serif 14
%%gchordfont sans-serif 10
%%gchordbox 1
%%tempofont serif 8
%%annotationfont serif 10
%%historyfont serifItalic 14
%%writefields BHRSZ
X: D:Frühling, Arbeit T:Im Märzen der Bauer C:Aus Nordmähren L:1/4 M:3/4 Q:1/4=140 K:G D | G G B | A A c | F F A | G2 D | G G B | A A c | F F A | G2 d | A A d | B B d | c c d | B2 D | G G B | A A c | F F A | G2 |] w: Im | Mär- zen der | Bau- er die | Röss- lein ein- | spannt. Er | setzt sei- ne | Fel- der und | Wie- sen in- | stand. Er | pflü- get den | Bo- den, er | eg- get und | sät, und | rührt sei- ne | Hän- de früh- | mor-gens und spät. W:Die Bäurin, die Mägde, sie dürfen nicht ruhn. W:Sie haben im Haus und im Garten zu tun. W:Sie graben und rechen und singen ein Lied, W:und freun sich, wenn alles schön grünet und blüht. W: W:So geht unter Arbeit das Frühjahr vorbei, W:da erntet der Bauer das duftende Heu. W:Er mäht das Getreide, dann drischt er es aus; W:im Winter, da gibt es manch fröhlichen Schmaus. |