Lernen fürs Leben Siegen e.V.
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X: D:Martin C:Volksweise (:S: Riehm:) T:Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind L:1/4 M:none Q:1/4=120 K:F C | F2 C F/G/ | A2 F A/B/ | c A B d | c c/B/ A c | B B G c | A A/G/ F C | F A A G/F/ | G B B A/G/ | A c A F | A2 G2 | F2 z |] w: Sankt | Mar- tin, Sankt ~ | Mar- tin, Sankt ~ | Mar- tin ritt durch | Schnee und ~ Wind, sein | Ross, das trug ihn | fort ge- ~ schwind. Sankt | Mar- tin ritt mit ~ | leich- tem Mut, sein ~ | Man- tel deckt ihn | warm und | gut. | W:Im Schnee, da saß ein armer Mann, W:hatt’ Kleider nicht, hatt’ Lumpen an. W:„Oh helft mir doch in meiner Not, W:sonst ist der bitt’re Frost mein Tod!“ W: W:Sankt Martin zieht die Zügel an, W:sein Ross steht still beim armen Mann. W:Sankt Martin mit dem Schwerte teilt W:den warmen Mantel unverweilt. W: W:Sankt Martin gibt den halben still; W:der Bettler rasch ihm danken will. W:Sankt Martin aber ritt in Eil W:hinweg mit seinem Mantelteil. W: W:Im Traum, da war ein helles Licht, W:und eine milde Stimme spricht: W:„Hab Dank, du lieber Reitersmann, W:was du mir Gutes hast getan!“



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