%%pagewidth 14cm
%%scale 0.7
%%topspace 5
%%wordsspace 15
%%leftmargin 0.2cm
%%rightmargin 0.5cm
%%titlefont serif 20
%%subtitlefont serif 16
%%composerfont serifItalic 14
%%vocalfont serif 14
%%wordsfont serif 14
%%textfont serif 14
%%gchordfont sans-serif 10
%%gchordbox 1
%%tempofont serif 8
%%annotationfont serif 10
%%historyfont serifItalic 14
%%writefields BHRSZ
X: D:Herbst, Martin T:Martin ist ein frommer Mann C:volkstümlich, 2. u. 3. Str. R. R. Klein L:1/4 M:4/4 Q:1/4=180 K:F c2 A2 | c2 A2 | F G A B | c c A2 | F G A B | c c A2 | F G A B | c c A2 | d c B A | G G F2 |] w: Mar- tin, | Mar- tin, | Mar- tin ist ein | from- mer Mann! | Zün- det vie- le | Lich- ter an, | dass er o- ben | se- hen kann, | was er un- ten | hat ge- tan. | W:Martin, Martin, W:Martin ritt durch dunklen Wald, W:Wind der wehte bitterkalt. W:Saß am Weg ein Bettler alt, W:wäre gar erfroren bald. W: W:Martin, Martin, W:Martin hält und unverweilt W:seinen Mantel mit ihm teilt. W:Ohne Dank er weiter eilt. W:Bettlers Not war nun geheilt. W: W:Martin, Martin, W:Martin ist ein frommer Mann. W:Stimmt ihm frohe Lieder an, W:dass er oben hören kann, W:was er unten hat getan. |