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X: D:Winter, Frühling T:Nach grüner Farb mein Herz verlangt C:Textfassung: Max Pohl (1869-1923) M: Michael Praetorius 1610 (:S: Lied und Song:) L:1/4 M:2/2 3/2 Q:1/4=140 K:C C C C | G G A B | c2 G2 | F2 G E D2 | C2 z C C C | G G A B | c2 G2 | F2 G E D2 | C2 z G | G3/2 F/ E C E F | G2 c2 | d2 B c A2 | G2 z G | G A B G c A | G2 z G | A c B A | G2 E2 | D2 C2 | E G2 E D2 | C4 |] w: Nach grü- ner | Farb mein Herz ver- | langt in | die- ser trü- ben | Zeit. Der grim- mig | Win- ter währt so | lang, der | Weg ist mir ver- | schneit. Die | lie- ben Vög- lein jung und | alt, die | hört man lang nicht | mehr, das macht des ar- gen Win- ters | G’walt, der | treibt die Vög- lein | aus dem | Wald mit Reif und kal- tem | Schnee. | W:Er macht die bunten Blümlein fahl W:im Wald und auf der Heid. W:Dem Laub und Gras allüberall, W:dem hat er widerseit. W:All Freud und Lust wird jetzo feil, W:die uns der Sommer bringt. W:Gott geb dem Sommer Glück und Heil, W:der zieht nach Mittentag am Seil, W:dass er den Winter zwingt. |