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X: D:Tanz T:Schickt mich die Mutter, die Hühner zu weiden C:Aus Norwegen Nachdichtung: Barbara Heuschober (:S: Pro Musica, Möseler:) L:1/8 M:none Q:1/4=120 K:G G2 G B d2 d B | e2 e c d2 B2 | c2 c A B2 B G | A2 A F G4 :: d3 B G2 B2 | A2 A G F2 D2 :: G2 G B d2 d B | e2 e c d2 B2 | c2 c A B2 B G | A2 A F G4 :| w: Schickt mich die Mut- ter, die | Hüh- ner zu wei- den, | nehm ich die Ru- te und | treib sie hin- aus. | Doch, oh weh, nun | sind’s nur noch sie- ben, | Nun darf ich nim- mer nach | Hau- se mich wa- gen, | nun darf ich nim- mer nach | Hau- se zu- rück! | w: Dort, wo das Gras wächst auf | son- ni- ger Hei- den, | schar- ren die Hüh- ner und | ich ruh mich aus. | wo ist denn das | ach- te ge- blie- ben? W:Über den Graben, da ist es entwichen, W:läuft durch die Wiese und läuft bis zum Teich. W:Da kommt der Fuchs aus dem Walde geschlichen, W:schnappt sich das Huhn und verschluckt es sogleich. W:Pack der Teufel dich am Kragen! W:Oh, was wird die Mutter nun sagen? W:Nun darf ich nimmer nach Hause mich wagen … W: W:Jetzt werd ich Körner zur Mühle hintragen, W:bring einen Sack voller Mehl mit nach Haus. W:Und zu der Mutter, da werde ich sagen: W:„Koch eine süße Suppe daraus!“ W:Sind wir beide dann sattgegessen, W:hat auch die Mutter das Hühnchen vergessen! W:Dann darf ich wieder nach Hause mich wagen, W:dann darf ich wieder nach Hause zurück! |