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X: D:Morgen, Frühling T:So fröhlich wie der Morgenwind C:T u. M: Hans Baumann (1914–1988) (:S: Riehm:) L:1/4 M:4/4 Q:1/4=120 K:D A | d d A3/2 F/ | A G/E/ D D | E E F/E/ D | E3 A | B/A/ B/ c/ d d | B3/2 A/ G2 | d2 e e | c3/2 B/ A G | F E/D/ E E | D3 |] w: So | fröh- lich wie der | Mor- gen- ~ wind ist | un- ser Herz ~ be\- | stellt, und | blank ~ von der hel- len | Son- ne sind, | blank von der | Son- ne sind der | Him- mel ~ und die | Welt. | W:Da ist der Wald nun aufgewacht W:und fängt zu singen an; W:das Ackerfeld in seiner Pracht, W:in seiner jungen Pracht, W:hat sich dazugetan. W: W:Der Bach springt von den Hügeln her W:und will ins weite Land. W:Er kommt aus Berg und Wolken her, W:aus Gottes blauem Meer, W:aus Gottes eigner Hand. W: W:Er bricht die kalten Felder auf W:und singt ein Lied im Wald. W:Wir aber horchen fröhlich auf, W:wir horchen fröhlich auf: W:Nun kommt das Frühjahr bald. |