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X: D:Abend, Gotteslob T:Weißt du, wieviel Sternlein stehen C:Volksweise (1842) T: Wilhelm Hey (1837) (:S: Riehm:) L:1/8 M:3/4 Q:1/4=120 K:G G A | B2 B2 c A | ed d2 B d | dc c2 d c | B4 :| d B | BA A2 e c | cB B2 d B | BA A2 e c | cB B2 G A | B2 B2 c A | (e2 d2) B d | dc c2 d c | B2 |] w: Weißt du, | wie- viel Stern- lein | ste- ~ hen an dem | blau- ~ en Him- mels\- | zelt? | Gott der | Herr ~ hat sie ge- | zäh- ~ let, dass ihm | auch ~ nicht ei- nes | feh- ~ let an der | gan- zen gro- ßen | Zahl ~, an der | gan- ~ zen gro- ßen | Zahl. | w: Weißt du, | wie- viel Wol- ken | ge- ~ hen weit hin | ü- ~ ber al- le | Welt? W:Weißt du, wieviel Mücklein spielen W:in der hellen Sonnenglut, W:wieviel Fischlein sich auch kühlen W:in der hellen Wasserflut? W:Gott der Herr rief sie mit Namen, W:dass sie all ins Leben kamen, W:dass sie nun so fröhlich sind. W: W:Weißt du, wieviel Kindlein frühe W:stehn aus ihren Bettlein auf, W:dass sie ohne Sorg und Mühe W:fröhlich gehn des Tages Lauf? W:Gott im Himmel hat an allen W:seine Lust, sein Wohlgefallen, W:kennt auch dich und hat dich lieb. |