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X: D:Sommer C:T: Joseph Freiherr von Eichendorff M: Fr. Theodor Fröhlich (1853) (:S: Riehm:) T:Wem Gott will rechte Gunst erweisen L:1/8 M:4/4 Q:1/4=120 K:C C2 | E2 G2 c> B c A | G4 E2 G2 | F> E F D E2 C2 | D6 DE | F3 F E> E F G | A4 G2 G2 | c> B c d e2 d2 | c4 z2 |] w: Wem | Gott will rech- te Gunst er- | wei- sen, den | schickt er in die wei- te | Welt, dem ~ | will er sei- ne Wun- der | wei- sen in | Berg und Tal und Strom und | Feld. | W:Die Trägen, die zu Hause liegen, W:erquicket nicht das Morgenrot; W:sie wissen nur vom Kinderwiegen, W:von Sorgen, Last und Not um Brot. W: W:Die Bächlein von den Bergen springen, W:die Lerchen schwirren hoch vor Lust. W:Was sollt’ ich nicht mit ihnen singen W:aus voller Kehl und frischer Brust? W: W:Den lieben Gott lass ich nur walten; W:der Bächlein, Lerchen, Wald und Feld W:und Erd’ und Himmel will erhalten, W:hat auch mein’ Sach’ auf’s best’ bestellt. |