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X: D:Natur, Gotteslob, Frühling T:Wir pflügen, und wir streuen C:T: Matthias Claudius M: Hans Teuscher (:S:Singet froh!:) L:1/4 M:4/4 Q:1/4=128 K:pent. D | A A c A | d2 c G | A F G A | G2 z D | A A c A | d2 c G | A F G F | D2 z F | G G A F | (G A/F/) G A | c A G F | G3 c | A F G A | (D F) G2 | A G/ F/ G F | D2 z :| w: Wir | pflü- gen, und wir | streu- en den | Sa- men auf das | Land, doch | Wachs- tum und Ge- | dei- hen steht | in des Him- mels | Hand. Der | tut mit lei- sem | We-** hen sich | mild und heim- lich | auf und | träuft, wenn heim wir | ge- ~ hen, | Wuchs und Ge- dei- hen | drauf. | W:Er sendet Tau und Regen W:und Sonn- und Mondenschein, W:und wickelt seinen Segen W:gar zart und künstlich ein, W:und bringt ihn dann behende W:in unser Feld und Brot; W:es geht durch unsre Hände, W:kommt aber her von Gott. W: W:Was nah ist und was ferne, W:von Gott kommt alles her, W:der Strohhalm und die Sterne, W:das Sandkorn und das Meer; W:von ihm sind Busch und Blätter, W:und Korn und Obst von ihm, W:das schöne Frühlingswetter W:und Schnee und Ungestüm. W: W:Er lässt die Sonn’ aufgehen, W:er stellt des Mondes Lauf, W:er lässt die Winde wehen W:und tut die Wolken auf. W:Er schenkt uns soviel Freude, W:er macht uns frisch und rot; W:er gibt dem Vieh die Weide W:und seinen Menschen Brot. |