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X: D:Morgen T:Der Morgen reit’t über den Himmel (:S::) L:1/4 M:6/4 Q:3/4=60 K:G D | G G G d d d | B3 G2 A | B G A B B A | G3- G2 D | G G G d d d | B3 G2 A | B G A B B A | G3- G2 B | B B B d d d | e3 B2 d | c c c B d B | A3- A2 D | G G G d d d | B3 G2 A | B G A B B A | G3- G2 |] w: Der | Mor- gen reit’t ü- ber den | Him- mel, der | A- bend reit’t ü- ber die | Erd. ~ Der | ein hat ein schnee- wei- ßen | Schim- mel, der | an- dre ein kohl- schwar- zes | Pferd. ~ Mein | Licht, mein La- tern- chen schwebt | lei- se den | Hu- fen vor- aus und vor\- | an. ~ Sonst | hät- ten wir wohl auf der | Rei- se euch | Men- schen schon we- he ge- | tan. * | W:Kaum war euer Auge erschlossen, W:so haben wir Strahlen gesend’t, W:damit ihr auf eiligen Rossen W:den Morgen und Abend erkennt. W:Rundum geht die Fahrt in den Himmel W:zum großen Gottvater und Herrn. W:Es wechseln der Rapp’ und der Schimmel, W:und jeden begleitet ein Stern. |