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X: D:Sommer, Natur T:Es ziehen die Wolken C:T: Robert Hamerling M: Alois Künstler L:1/8 M:4/4 Q:1/4=90 K:F A | A2 G F c2 A A | A2 G F d2 c c | cB A B c2 G G | AG F G A2 A A | A2 G F B2 B G | c2 c c d3 |: A | BA G F C2 F A | cA G F F3 :| w: Es | zie- hen die Wol- ken, es | wan- dern die Ster- ne, es | schwe- ~ ben die Ler- chen in | gol- ~ di- ger Fer- ne; an | himm- li- scher Pfor- te be- | se- lig- ten Drangs | er- | lau- ~ schen sie Wor- te se- | ra- ~ phi- schen Klangs. | W:Die Lerche fliegt nieder W:aus himmlischen Höhen, W:und was sie gehöret, W:und was sie gesehen, W:das will sie verkünden W:den Blumen im Tal, W:den Wassern, den Winden, W:mit lieblichem Schall. W: W:Die Blumen, die Winde, W:die Wellen, sie flüstern, W:erzählen’s geschwinde W:viel trauten Geschwistern. W:Der Mensch geht vorüber W:und lauschet und glüht W:und fasst es in Worte, W:das himmlische Lied. |